Ein „Roter Teppich“ für den König aller Könige

10. Feb 2021

von Markus Schäller

Ein „Roter Teppich“ für den König aller Könige

Markus Schäller

Mit dem neuen Buch „Weil der König kommt“ lade ich meine Leser auf eine spannende und herausfordernde Entdeckungsreise ein, die von der griechisch-römischen Jenseitserwartung über die christliche Zukunftshoffnung bis zum Alltagsleben in der Gegenwart führt.

Vor dem Hintergrund einer diesseitsorientierten Gesellschaft und Christenheit ist es mein Anliegen, die wesentlichen Inhalte neutestamentlicher Zukunftserwartung in den Vordergrund zu stellen und von dorther christliche Ethik zu begründen. Im Kern untersuche ich ausgewählte Passagen des 1. Thessalonicher-, des 1. Korinther- und des Römerbriefs und führe anhand einprägsamer Grafiken vor Augen, dass die Hoffnung der Christen zu einem Lebensstil führt, der Gott Ehre macht – und wie das Fehlen dieser Hoffnung das Gegenteil bewirkt. Es geht um ein Leben, das dem kommenden König Jesus Christus „den roten Teppich ausrollt“.

Zugleich möchte ich meine Leser möglichst gut informieren und präsentiere deshalb viele Fakten zur Lebenswelt frühchristlicher Gemeinden. Weil sich dabei etliche Parallelen zur Gegenwart aufdrängen, darf erwartet werden, dass die Botschaft der Paulusbriefe auch heute voll ins Schwarze trifft.

Das Buch ist die erste Publikation der neuen „Edition CBE“ im Jota-Verlag und zugleich das erste greifbare „Produkt“ des „CBE Ethikprojekts“ (im Christlichen Bildungszentrum Erzgebirge e.V.), dem ich mich seit 2020 zu einem Teil meiner Zeit widme.

Weil der König kommt

Markus Schäller. 2021. Weil der König kommt: Zukunftserwartung und Lebensgestaltung nach dem Vorbild der Paulusbriefe. Edition CBE. Hammerbrücke: Jota. (184 Seiten, Hardcover, 13,5 x 20,5) 17,95 EUR ISBN 978-3-935707-99-2

David Kröker




Markus Schäller, DTh (UNISA)

Leiter Ehe- und Familienarbeit bEHErzt

 

1Kommentar

  • !
    Olive
    22.06.2023 11:15 Uhr

    Ausnahmsweise war ich in Godi in HD und habe dadurch Markus erlebt. Die Predigt war prima! Nun interessiert mich sein Buch. Vor allem, ob der König, der hier angedacht wird, der KÖNIG DER JUDEN ist, YESHUA, der MESSIAS ISRAELS, den die Kirche ( nicht die Ecclesia) extrem schwer verfremdet und in Seinem Namen schreckliche Gräuel an Seinem Volk verübt hat, und das seit 2000 Jahren.
    Shalom, in SEINEM SINN!

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