Jede Gemeinschaft braucht gemeinsam geteilte Werte, zugleich aber auch Freiheiten. Wir wollen in den Kernwerten zusammenstehen, uns aber in Fragen, die wir nicht als zentral erachten, gegenseitig „freigeben“. Kernwerte sind aus unserer Sicht:
Jesus Christus – Wir glauben, dass sein Tod am Kreuz mit Gott versöhnt
Nachfolge – Wir lernen von Jesus und folgen ihm
Gemeinde – Wir sind in Christus vereint
Bibel – Wir richten Lehre und Leben an Gottes Wort aus
Gottes Schöpfung – Wir achten, was er schuf
Gottes Mission – Wir folgen seinem Auftrag
Mit diesen Formulierungen (hier in Kurzform, die Ausformulierung ist hier zu finden) fokussieren wir zeitlos gültige Grundaussagen christlichen Glaubens, aber akzentuieren zugleich auch, was gegenwärtig zunehmend hinterfragt wird.
Fragen zum Wertekanon können an D.Th. (UNISA) Markus Schäller gerichtet werden: M.Schaeller@ChristusForum.de. Markus leitet den Bereich Biblische Lehre & Theologie im ChristusForum Deutschland.
Im Wertekanon formulieren wir Kernwerte, Grenzen und Freiheiten, um mit starken gemeinsamen Überzeugungen in die Zukunft gehen zu können. Wenige Kernaussagen, bei denen wir uns breite Zustimmung erhoffen, stehen einer Vielzahl von gemeindepraktischen Fragen oder theologischen Sichtweisen gegenüber, bei denen wir uns Freiheit im ChristusForum Deutschland wünschen. Gemeinde A kann, darf und wird auch in Zukunft manche Frage für sich anders entscheiden als Gemeinde B.
Wir leben in einer Zeit großer Verwerfungen in der evangelischen Christenheit. Neue Trends der Bibelkritik machen sich breit und stellen in Frage, was lange selbstverständlich war. Biblische Aussagen zur christlichen Ethik werden zugunsten ideologischer Prämissen und gesellschaftlicher Befindlichkeiten dekonstruiert. Der Eindruck, den das Modewort „Dekonstruktion“ vermittelt, täuscht, denn es ist kaum erkennbar, dass „dekonstruierte“ Glaubensgebäude durch neue, tragfähige „Glaubenskonstruktionen“ ersetzt werden. Glaubensfundamente werden ausgehöhlt und letztlich zerstört. Was im 2. Timotheusbrief formuliert wird, ist uns näher als uns lieb sein kann: Es ist von einer Zeit die Rede, in der viele die gesunde Lehre des Evangeliums nicht mehr ertragen und „sich Lehrer aussuchen, die ihren eigenen Vorstellungen entsprechen und die ihnen das sagen, was sie hören möchten“ (2Tim 4,3-4 NGÜ).
Angesichts solcher und ähnlicher Entwicklungen sucht eine zunehmende Zahl von Gemeinden / Kirchen ein neues geistliches Zuhause – ein Netzwerk von Gemeinden, die Werte teilen und die auch ihren biblisch-theologischen Überzeugungen entsprechen. Neu gegründete Gemeinden haben diesen Wunsch ebenfalls. Zugleich empfindet eine Vielzahl von Gemeinden, die aktuell das ChristusForum Deutschland bilden, das die „theologischen Schmerzgrenzen“ im BEFG überschritten sind. Das können und wollen wir nicht durch ein „weiter so“ ignorieren.
Die „Rechenschaft vom Glauben“ ist ein Glaubensbekenntnis, das seit 1977 drei deutschsprachige Baptistenbünde (Schweiz, Österreich, Deutschland) teilen. Sie beginnt mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis und ist in ihren Hauptteilen nach heilsgeschichtlichen Gesichtspunkten gegliedert: der Aufrichtung der Gottesherrschaft, dem Leben unter der Gottesherrschaft und der Vollendung der Gottesherrschaft. Viele Glaubensaussagen der "Rechenschaft vom Glauben" entsprechen auch unseren Überzeugungen im ChristusForum Deutschland. Nur wenig würden wir anders formulieren, weil es uns angesichts der aktuellen theologischen Herausforderungen nicht klar genug erscheint. Als Vorstand und Mitarbeiterteam stehen wir der "Rechenschaft vom Glauben" positiv gegenüber. Allerdings beklagen wir, dass sie in den theologischen Verlautbarungen im BEFG keine große Rolle zu spielen scheint. Was nützt eine gute theologische Basis, die aber in der Praxis zunehmend an Bedeutung verliert?
Wer beide Texte vergleicht, wird feststellen, dass viele Aussagen, die man aktuell auf unserer Homepage findet, in den Wertekanon eingeflossen sind. Dass Jesus Christus im Mittelpunkt stehen soll, ist und bleibt unser zentrales Anliegen. Aber erst im Wertekanon drücken wir anhand biblischer Belege aus, was wir damit meinen. In einer Zeit der Meinungsvielfalt und der Interpretationen müssen wir klarer formulieren, woran wir glauben und worauf wir uns berufen. Ähnlich ist es mit den Werten „Mission“ und „Bibel“. Wenn wir sagen, dass wir uns an der Bibel orientieren bzw. dass wir Lehre und Leben an Gottes Wort ausrichten, so setzen wir dies im Wertekanon praktisch um, indem wir biblisch-theologisch begründen. Andere Werte aus dem bisherigen Text wie z.B. „Wir gehen wertschätzend miteinander um“, finden sich im Wertekanon in den erklärenden Texten zu den Kernwerten „Nachfolge“ und „Gottes Schöpfung“ wieder. Keiner von den bisher formulierten 9 Werten ist unwichtig geworden.
Drei wichtige Punkte dazu:
1) Nach unserer Wahrnehmung geht seit Jahrzehnten ein Riss durch den BEFG, der theologische Gründe hat. Die Tatsache, dass der liberal ausgerichtete Flügel des BEFG zunehmend von Grundüberzeugungen wie sie die „Rechenschaft vom Glauben“ (RvG) dokumentiert, abgerückt ist, hat zu einer Sammlungsbewegung im wertkonservativen Teil des BEFG geführt, dem wir uns als ChristusForum zurechnen. Wenn man sich allein die sexualethischen Verlautbarungen des Bundes-GJW aus den letzten Jahren anschaut, wird man größte Mühe haben, diese mit der RvG Punkt II, 3. „Ehe und Familie“ in Einklang zu bringen. Die Frage sollte deshalb sein: Warum haben sich Teile des BEFG von der RvG entfernt und so eine Spaltung herbeigeführt?
2) Es ist kein Zufall, dass eine zunehmende Zahl an Gemeinden in und außerhalb des BEFG die Nähe zum ChristusForum sucht, für die wir so etwas wie ein „geistlicher Heimathafen“ sind. Diese Gemeinden suchen eine Bekenntnisgemeinschaft – eine Einheit in Christus, die von gemeinsam geteilten Überzeugungen getragen ist und nicht nur auf dem Papier steht. Das wollen wir gern unterstützen und den entsprechenden organisatorischen Rahmen schaffen.
3) Analysiert man die Paulusbriefe, wird man feststellen, dass es dem Apostel nicht um „Einheit um jeden Preis“ geht. In inklusiv-ethischen Konfliktsituationen wie in Röm 14-15, wo die Gewissensschwachen den ethischen Rahmen enger ziehen als die Gewissensstarken, geht es um das Ziel der Einheit: „Nehmt einander auf, wie auch Christus euch aufgenommen hat“ (Röm 15,7). In exklusiv-ethischen Konfliktsituationen wie in 1Kor 5-6 geht es dagegen um Klarheit, weil der Identitätsverlust der Gemeinde droht. Wie soll man Einheit leben, wo Grundfesten des Glaubens (Kreuzestheologie) untergraben und in ethischen Fragen das Gegenteil dessen gelehrt und gelebt wird, was wir im Wort Gottes lesen? Wo nicht verhandelbare Inhalte christlichen Glaubens angegriffen werden, geht es um Klarheit – nicht um Einheit.
Als ChristusForum Deutschland verstehen wir uns als große Gemeindefamilie, zu der sich eine Vielzahl an Gemeinden zählt. Damit diese Gemeindefamilie stärker zusammenwächst und miteinander zusammenwächst, haben wir verschiedene Begegnungsflächen eingerichtet:
Unser Familientreffen „ChristusFORUM“
Einmal im Jahr findet unser Familientreffen ChristusFORUM statt. Dies ist die zentrale Konferenz im Jahr, zu der wir alle Leitungsteams, alle hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gemeinden sowie alle Interessierten einladen. Wir nutzen die Zeit um einander zu begegnen, geistlich aufzutanken und uns über die aktuellen Entwicklungen im ChristusForum auszutauschen. Daher ist in dieses Familientreffen auch gleichzeitig unsere Jahresversammlung integriert, in welcher die Delegierten der Gemeinden miteinander wesentliche Entscheidungen für das ChristusForum Deutschland treffen.
Die Regionalstruktur des ChristusForum Deutschland
Aufgrund der Vielzahl an Gemeinden im ChristusForum haben wir über Deutschland verteilt insgesamt 13 Regionen die dazu dienen, Gemeinden innerhalb der Region stärker zu vernetzten und den Austausch untereinander zu fördern. Daher gibt es jährliche Regionaltreffen, zu welcher alle Gemeinden der jeweiligen Region eingeladen sind. Gleichzeitig gibt es für alle Regionen Regionalvertreter, die im Vorstand des ChristusForum mitarbeiten und die Interessen der Gemeinden im ChristusForum vertreten.
ChristusForum LIVE
Um die Verbundenheit der einzelnen Gemeinde mit dem ChristusForum Deutschland zu stärken, wird es zukünftig „ChristusForum LIVE“ geben. Dieses Konzept wurde ganz neu entwickelt: Als ChristusForum besuchen wir unsere Gemeinden, leben Begegnung, Gemeinschaft und sind im Austausch miteinander. Als Gemeindefamilie wünschen wir uns, dass Gemeinde vor Ort und der Verband eine stärkere Einheit bilden, dass wir voneinander profitieren, Jesus erleben und miteinander feiern. Dazu gehört auch, dass wir einen Entwicklungsraum öffnen, gemeinsam hinsehen und -hören, was Gemeinde bewegt. Wir erleben, wie unterschiedlich Reich Gottes gebaut wird, Gemeinde aufblüht und ihren spezifischen Auftrag lebt.
Leidenschaftsträger vernetzen
In unserer Gemeindefamilie wollen wir vernetzten, sowohl auf Gemeinde-Ebene, wie auch einzelne Menschen miteinander. Deshalb ist es uns ein Wunsch, Personen mit gemeinsamen Anliegen zu vernetzten und Plattformen aufzubauen, wo Begegnungen und gemeinsame Inspiration stattfinden darf. Beispiele dafür sind unser Beratertag, um Berater unterschiedlichster Facetten zusammenzubringen oder auch unsere NEU-Konferenz, um alle miteinander zu vernetzten, die Gemeindegründung auf dem Herzen haben.
Als Gemeinden im ChristusForum Deutschland ist es uns ein Anliegen, dass wir uns gegenseitig unterstützen und Anteil geben und nehmen an dem, was um uns herum und im ChristusForum geschieht. Dazu gehört, dass Mitgliedsgemeinden sich am Familienleben beteiligen und z.B. an Regionaltreffen und dem ChristusFORUM teilnehmen. Genauso betrifft dies auch die Finanzen - jede Mitgliedsgemeinde leistet einen finanziellen Beitrag zum Familienleben, damit die verschiedenen Angebote und Projekte im ChristusForum umgesetzt, entwickelt und gefördert werden können mit dem Ziel, Gemeinden zu stärken und Menschen mit Gottes Liebe zu erreichen.
Als Verband sind wir Interessens- und Bekenntnisgemeinschaft im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Ob wir mit eigenen Körperschaftsrechten eigener Rechtsträger außerhalb des BEFG werden, prüfen wir gerade. Wir ermöglichen es jeder Gemeinde im ChristusForum Deutschland an den Körperschaftsrechten zu partizipieren. Darüber hinaus wollen wir aber vor allem Angebote schaffen, die den Gemeinden dienen. Dazu gehören Beratungsangebote, Webinare, wertvolle Impulse und Arbeitshilfen für den Gemeindealltag, Unterstützung bei der Haushalts- und Finanzplanung uvm. Eine weitere große Verantwortung sehen wir als ChristusForum Deutschland in der Vermittlung und Begleitung hauptamtlicher Mitarbeiter, welche in den Gemeinden tätig sind.
Das ist eine offene Frage, die von unseren Gemeinden beantwortet wird. Vorstand und Geschäftsführung im ChristusForum loten die Möglichkeiten aus und denken verschiedene Optionen, auch aus rechtlicher Perspektive vor – aber die Entscheidungen werden in den Jahresversammlungen als höchstem Gremium unseres Verbandes getroffen. Wie in der Übersichtsgrafik der “Modelle und Modellierungen” zu sehen, werden Optionen innerhalb (Modelle 1-3) und außerhalb (Modelle 4-6) und sowohl-als-auch (Modell 7) gedacht.
Gemeinden sind nicht automatisch und nicht bindend in der möglichen neuen Körperschaft. Jede Ortsgemeinde trifft diese Entscheidung frei und autonom.
Diese Entscheidung muss allerdings jetzt noch nicht getroffen werden. Die meisten Gemeinden stehen am Anfang dieses Entscheidungsprozesses oder sind mittendrin. In der nächsten Jahresversammlung, die im Rahmen des ChristusFORUM´24 im April 2024 stattfindet, geht es zunächst einmal nur um die Entscheidung der Delegierten, ob wir auf die Gründung einer eigenen Körperschaft als ChristusForum Deutschland zugehen oder nicht. Erst im weiteren Prozessverlauf ist die Entscheidung der einzelnen Ortsgemeinde gefragt.
Das ChristusForum Deutschland ist eine Werte- und Bekenntnisgemeinschaft, die nicht nur aus Brüdergemeinden besteht. Die Wurzeln des ChristusForum Deutschland liegen in der Brüderbewegung. Darin liegt sehr viel Gutes. Allerdings sind bereits jetzt einige Gemeinden im ChristusForum zuhause, die nicht ursprünglich aus dieser Bewegung kommen. Was uns eint, ist das gemeinsame Bekenntnis zu Jesus Christus als dem leibhaftig auferstandenen Retter sowie weitere theologische Kernwerte, die wir im theologischen Wertekanon formuliert haben.
Dieser Zukunftsprozess im BEFG ist ein reiner Strukturprozess, in dem jetzt nicht theologisch-inhaltliche Themen bewegt und diskutiert werden. Wir haben uns an diesem Strukturprozess des Bundes bis August 2023 beteiligt. Allerdings haben wir gemerkt, dass sich dieser Strukturprozess mit dem Zukunftsprozess, der im ChristusForum seit 2018 aktiv läuft, nicht synchronisieren lässt. Wir stehen da an unterschiedlichen Stellen. Daher hat der Vorstand des ChristusForum im August bei einem Gespräch mit dem Präsidium des BEFG entschieden, sich nicht weiter beim UB 25 zu beteiligen.
Diese Entscheidung trifft jede Gemeinde eigenständig. Die Autonomie der Ortsgemeinde ist ein hoher Wert unseres Verbandes.
Allerdings muss diese Entscheidung nicht im nächsten Jahr getroffen sein. Auf der Jahreskonferenz 2024 entscheiden die Delegierten der Gemeinden zunächst, ob wir auf die Gründung einer neuen Körperschaft als Netzwerk und Bekenntnisgemeinschaft zugehen oder nicht. Erst danach erfolgen weitere Schritte.
Als Vorbereitung für die Jahresversammlung schlagen wir Gemeindeleitungsteams folgende Schritte vor bzw. bieten folgende Informationsquellen an:
Durch den Zukunftsprozess sehen wir u.a. folgende Chancen für die Ortsgemeinden und das ChristusForum insgesamt:
Ja, dessen sind wir uns bewusst und wir empfinden Schmerz und Traurigkeit darüber. Und ehrlich gesagt lösen wir diese „Spannungen“ nicht um unseretwillen aus. Gemeinden des ChristusForum wollen den BEFG verlassen, weil sie mit den inhaltlich-theologischen Ausrichtungen des Bundes nicht mehr zufrieden sind. Neue Gemeinden wollen zum ChristusForum dazukommen, nicht aber in den BEFG, weil sie ebenfalls mit den inhaltlich-theologischen Ausrichtungen des Bundes in Teilen nicht übereinstimmen. Darauf müssen und wollen wir als ChristusForum reagieren. Im ChristusForum leben wir Vielfältigkeit, ehrliche und respektvolle Auseinandersetzungen sowie fröhliche Weite. Wir stehen freudig zu unseren theologischen Kernwerten, bezeugen und leben diese. Gemeinsame Übereinstimmungen im Wertekanon stärken auch in gesellschaftlichen Herausforderungen, in denen wir stehen. Wenn Ortsgemeinden jetzt durch diesen Prozess miteinander ins Gespräch kommen und Spannungen sichtbar werden, die ohnehin vorhanden sind, dann liegt darin auch eine Chance. Meldet Euch, wenn Ihr in der Prozessgestaltung vor Ort Beratung wünscht: zukunft@ChristusForum.de
"Wir möchten gerne nach außen deutlich machen, wofür wir stehen und für was unser Herz schlägt. Starke gemeinsame biblisch-theologische Überzeugungen verbinden uns. Es sind keine neuen Werte, die wir jetzt wieder in den Fokus rücken, sondern unsere Glaubensgrundsätze, die wir schon immer vertreten haben. Diese Kernwerte wollen wir mit unserer ganzen Kraft ausleben und unser Gemeindeleben so ausrichten, dass Menschen eingeladen werden, Christus ganz persönlich kennenzulernen und durch seinen Heiligen Geist für die Ewigkeit verändert zu werden."
Das Präsidium des Bundes, die Bundesgeschäftsführung und Leiterinnen und Leiter der Landesverbände haben ein schriftliches Statement verfasst und ihre Sicht zum Zukunftsprozess des ChristusForum dargelegt. Das Statement steht hier als PDF zur Verfügung. Außerdem hat die Bundesgeschäftsführung ein Video aufgezeichnet, in dem sie das Statement noch etwas tiefgehender erklären und ihre Sicht auf die Entwicklungen erläutern. Das Video findet Ihr hier.
Nach unserer Entscheidung am 13. April 2024, eigene Körperschaftsrechte anzustreben, haben Präsidium und Geschäftsführung des BEFG eine Stellungnahme verfasst, die hier als PDF zur Verfügung steht.
Der Zukunftsprozess verläuft in verschiedenen Phasen, die hier übersichtlich dargestellt sind:
Im Rahmen des Zukunftsprozesses wurden und werden folgende Modelle gedacht und in verschiedenen Gremien bewegt:
Jesus Christus starb für mich – der unaufgebbare Kern unseres Glaubens - Dr. des. Martin P. Grünholz
Den Kurs halten. Missionarischer Gemeindeaufbau braucht einen klaren theologischen Kompass - Prof. Dr. Philipp Bartholomä
Jesus Christus – ganz Gott und ganz Mensch - Dr. Matthias Burhenne
Ich mach mir Gott, wie er mir gefällt!? - Dr. des. Martin P. Grünholz
Der Kampf um die Bibel - Bibelverständnisse - Dr. Markus Till